Phu wo soll ich den jetzt überhaupt anfangen beim ersten richtigen Blogpost zur Via Alpina?!
Super lange habe ich dem Moment der Abreise entgegengefiebert und dann zwei Tage bevor es losging, wäre ich eigentlich am liebsten grad den ganzen Sommer zu Hause in Flims geblieben. Abreisepanik.. Doch schnell war es dann doch soweit und ich sass im Zug nach Visp und winkte meiner Mama zum Abschied zu. Als der Zug dann losfuhr war es eine echte Erleichterung, jetzt endlich starten zu können. Ich bin dann erstmal mit meinem riesen Rucksack durch die Bahnhöfe gelaufen und habe mich total über mich selbst genervt. Denn ich habe am Abend vor der Abreise einen Badge mit meinem Blog-Link auf den Rucksack genäht (also meine Mama :)). Nun konnten den Badge aber alle sehen und lesen und es war mir sooo peinlich, dass ich den Rucksack immer irgendwie umgedreht habe – wenn möglich. Denn ich war ja noch keinen einzigen Meter gelaufen! Das zweite Schwierige war, eine Ankündigung des Blogs und des Projekts auf Social Media zu machen. Die Ankündigung plante ich auf den Morgen des Starttages. Aber fast hätte ich auch diesen Plan über Bord geworfen. Schlussendlich habe ich es aber durchgezogen, auch wenn ich wohl lieber erst am Schluss davon erzählt hätte. (So wie Ueli Steck, der hatte nie von seinen Projekten erzählt und ist dann immer mit neuen Rekorden nach Hause gekommen – weil so kann man auch nichts „nicht-schaffen“ und wirkt nicht so grosskotzig.) Ich – so gar nicht bodenständig – habe es dann doch allen erzählt.. 😉 Jedenfalls war ich aber nach der Veröffentlichung des Blogs recht erleichtert. Und was viel cooler war: Ich bekam sicher über 100 mega liebe Nachrichten von Leuten die ich kannte, aber auch von Unbekannten. Alle waren soo nett und haben mir Motivationsnachrichten geschrieben und gleich habe ich nichts mehr bereut.
Jetzt aber mal zum richtigen Start!
Ich hatte die Nacht in einem Hotel in Visp verbracht und bin am Morgen mit dem Zug nach Vernayaz. Das ist der Ort, wo die Via Alpina in die Schweiz „reinkommt“. Also an der Grenze zu Frankreich. Es war sehr heiss und ich nervös! Es ging direkt 2000hm sehr steil den Berg hoch – teilweise sogar mit Kettensicherungen. Zu diesem Zeitpunkt realisierte ich, dass ich mit meiner Schuhwahl sehr zufrieden sein konnte. Habe einen höheren Trailrunner (der neue Wanderschuh von On) und zum Glück nicht den Bergschuh auf der Reise dabei. Mit dem hätte ich bei so einen steilen Anstieg eh schon einige Blasen eingefangen. Vor allem wenn es heiss ist wird es meist noch schlimmer, mit den Blasen & sogar Ausschlag.
Der erste Teil war langweilig, aber oberhalb der Baumgrenze wurde es super schön mit Aussicht auf Martigny. Danach folgte ein Höhenweg mit grandioser Aussicht auf Gletscher und weisse Berge. Nach 8h Wanderzeit kam ich am Ziel „Col de Demecre“ an. Dort war auch eine Hütte und es hatte sogar Leute dort. Die waren sehr nett und meinten, ich könne auch reinkommen, die Hütte ist geheizt. Jedenfalls war die schon halbwegs offen und so habe ich mich spontan entschieden dort zu schlafen um mir den Aufwand des Zeltauf- und abbauen zu sparen. Die Teilzeit-Hüttenwarte wollten dann wissen, welchen Weg ich für morgen geplant hatte. Und dann fing das Thema an, dass mich immer wieder auf Wanderungen beschäftigt. „Ui nein der Weg ist im Juni nicht machbar“. Und der Pass danach: „Lebensgefährlich!“ Und schon bin ich verunsichert. Dabei sah die Route doch schneefrei aus und aus welchem Grund würde es sonst nicht aufgehen? Hatte ich dann auch nachgefragt, aber da kam auch keine Antwort – nur eben: „Im Juni wird der Weg nicht gelaufen!“ Hm, dann habe ich mich kurz mit Pascal (Via Alpina 2017 durchgezogen) abgesprochen. Der ist auch im Juni hier durch und er sei anscheinend die Originalroute gelaufen. Fazit: Bin am nächsten morgen den Weg unter der grossen Felswand (Originalroute) gelaufen. Der war zwar ausgesetzt, aber sonst tip top. Den Pass habe ich dann jedoch umgangen, weil der steil war und noch recht Schnee drinnen hatte. Auch war der Aufwand nicht grösser, den Pass zu umgehen. Jedenfalls ist mir natürlich bewusst, dass es eigentlich noch etwas zu früh ist im Juni die Schweiz zu durchwandern. Aber anders ist es ja nicht möglich. Und oft denke ich, dass die Leute mir nicht viel zutrauen. Da kommt eine Blondine mit pinken Nägel – der würde ich vom Felsweg wahrscheinlich auch abraten. 😉 Aber ich lerne dazu und nehme Tipps gerne auf, aber analysiere sie in Ruhe. Mir ist durchaus klar, dass ich auf der Via Alpina unterwegs bin und nicht auf einem gemütlichen Sonntagsspaziergang. Ausgesetzt sein in einer Felswand gefällt mir und es macht die Wanderungen um einiges spannender, wenn das Adrenalin mal ein bisschen durch die Adern pumpt.
Der Tag war mit 10h reiner Wanderzeit streng – aber ich hatte am Schluss einen coolen Schlafplatz bei Azeindaz. Der nächste Tag wäre super kurz gewesen, daher bin ich etwas weitergelaufen, da für den Tag danach ab 15.00 Uhr Gewitter gemeldet war. Habe dann einen Stop beim wunderschönen Lac de Deborence gemacht und habe kurz gebadet.
Dann im Resti was gegessen und bin später bei Godey weiter und direkt in Richtung Sanetschpass gelaufen. Es donnerte und tröpfelte und ich hatte mich nicht so gut infomiert über die Route. Auf einmal war ich auf einem super steilen Weg und danach war es kurzzeitig schon fast eher klettersteigmässig (steil, Ketten, Seil und Leitern). Finde ich ja recht cool, aber mit der schwarzen Wand im Nacken und dem Donnergrollen in den Ohren hatte ich etwas Angst vor Blitzen in dieser Felswand. Bin mega schnell hoch „geklettert“ und mit dem grossen Rucksack merkt man das konditionell schon mehr als üblich. Oben angekommen war ich immer noch recht gestresst vom Wetter (ich hasse Gewitter in den Bergen so sehr). Aber dann kam ich um eine Ecke auf eine Fläche auf 2000 Meter über Meer und sah zwei Dinge die mich total beruhigten. Erstens Steinböcke und zweitens ein Plateau, wo es kleine Hütten hatte und es sogar einen offnen Stall. Dass gab mir etwas Ruhe und Sicherheit – nur für den Fall der Fälle. Hab dann das Zelt fast neben den Hütten aufgestellt und den Steinböcken zugeschaut.
Am nächsten Tag lief ich ca. 5 Minuten und dann sah ich insgesamt 19 Steinböcke, alle gemeinsam beim Zmorga. Habe dann gepfiffen (Steinböcke pfeiffen ja auch) und deswegen haben sich alle 19 Steinböcke umgedreht und mich angeschaut. Das war sooo cool!
Bin glücklich weitergelaufen und schon bald zum Schnee gekommen. Es ging aber super einfach über den Sanetschpass und bin ruckzuck nach Gsteig gewandert. Dort verzog ich mich ins Hotel Bären, weil das Gewitter dieses Mal so richtig aufzog. Und auch wenn ich erst vier Tage unterwegs war: Die Dusche war so toll, denn es war recht heiss in den letzten Tagen. Am nächsten Tag lief ich dafür zwei Etappen. Zuerst nach Lauen und dann nach Lenk – ca. 8h. Es regnete fürchterlich und in Lenk gab es nicht mal ein richtiges Café für eine Pause. Das Problem ist, dass ich 8h durchgelaufen bin ohne einen kurzen Stop und dass funktioniert bei mir eigentlich gar nicht gut. Mindestens nach 3-4h muss ich jeweils den Rucksack absetzen, um meine Schultern zu entlasten. Die tun mir (wenn ich mich beschweren müsste) am meisten weh. Geht wohl noch ein bisschen, bis ich mich hundertprozentig ans Rucksackgewicht gewöhnt habe. Bin dann in ein Pub & Restaurant und wartete bis 19.00 Uhr. Das Wetter wurde leider erst um 20.30 Uhr besser aber ich konnte nicht mehr länger warten und musste los. Bin dann nochmals 2h gelaufen und kurz vor dem Hahnenmoospass habe ich das Zelt aufgestellt, weil es schon eindunkelte. Fand keinen guten Platz und hatte Angst, das mich jemand entdeckt und mich „verjagt“. Einmal wurde ich im Jura von einem Bauern mit dem Auto absichtlich eingeschüchtert, mitten in der Nacht. Das ist halt das Problem beim Zelten. Man braucht einen flachen Platz, am besten geschützt, so dass einen niemand sieht und dann bitte nicht auf einer Wiese eines Bauern. Manchmal geht nicht alles auf. Aber wichtig ist für mich, dass wirklich gar nichts hinterlasse (leave no Trace).
Es hat schlussendlich die ganze Nacht Vollgas weitergeschifft und am nächsten Morgen (ohne nächtliche Störung) konnte ich meine pflutschnassen Socken, Schuhe und Hosen anziehen. Und das Zelt tropfte auch aus dem Zeltsack raus, als ich es eingepackt hatte. Aber war nicht schlimm, denn ich ging in einem flotten Tempo direkt nach Adelboden – wieder ohne Pause. Ich freute mich extrem auf Adelboden, weil ich da Besuch bekam. Das ist das Coole an dem Via Alpina Teil durch die Schweiz – man kann mich gut besuchen. Christian kam am Abend und weil es wieder schiffte und er erst nach 20.00 Uhr ankam gab es nochmals eine Nacht im Hotel. Aber ja was solls, wenn nicht jetzt, wann dann? Kann diesen Sommer noch genug oft Zelten 🙂 Hatte bei der Ankunft in Adelboden mega Schulterschmerzen, aber bevor ich chillen konnte musste ich meine verschlammten Hosen im Brünneli waschen und auch mein Merino-Shirt begann zu stinken. Nachdem ich alles gewaschen und geföhnt hatte, gönnte ich mir im Dorf eine super feine Schoggi Melange und wartete auf Christian. Haben dann eine Pizza gegessen und bereiteten uns auf den strengen folgenden Tag vor.
Ich war sehr froh, dass er genau für dieses Wochenende mit kam. Denn es stand wieder ein Pass auf 2600m an und den letzten bin ich ja umgangen. Das Wetter war auch immer noch schlecht gemeldet und in so einer Situation schätze ich es, wenn man auch mal besprechen kann, wie man am besten weiter macht oder wo man durch denn Schnee läuft. Am morgen sind wird in die Bäckerei, haben kurz was gegessen und sind los. Bis zur Englistalp wars zwar steil aber kein Problem und auch der Chindbettipass war auch viel weniger anspruchsvoll als gedacht. Weil es aber viel geregnet hatte, war auf der anderen Seite des Passes Neuschnee, was den Altschnee darunter recht rutschig machte. Ich hatte ein Mini-Crampon (Steigeiesen) dabei (und auch an) und Christian die besseren Bergschuhe. Einmal ist er abgeruscht und hat seinen Wanderstock gebrochen. Aber zum Glück ist sonst nichts passiert. Danach musste wir erneut auf 2600m hoch und von dort runter zum Daubensee. Wiedermal die ganze Zeit mit dunkelgrauen Wolken hinter uns. Da bekomme ich immer Stress. Fühle mich viel zu exponiert und muss noch lernen besser damit umgehen zu können. Es hat zwar wieder angefangen zu regnen (kurzzeitig sogar hageln) bevor wir das Zelt aufgestellt hatten, aber ich war sehr erleichtert den Teil mit dem Chindbettipass gemeistert zu haben. Denn es hätte nicht wirklich andere Möglichkeiten nach Leukerbad gegeben. Am Abend blitze und donnerte es (die Wetterapps hatten keine Blitze angezeigt) und einmal schlug der Blitz verdammt nah bei uns ein. Unser Platz war aber nicht schlecht und trotz grosser Angst schliefen wir beide irgendwann todmüde ein. Morgen steht dann (voraussichtlich wieder bei Vollschiff) der Gemmipass an und dann geht Christian von Leukerbad wieder nach Hause.
Die ersten 100 Kilometer wären also geschafft. Ich nutze diesen ersten Blogpost nun auch, um ein paar allgemeine Punkte zu beantworten die ich des Öfteren gefragt werde.
Wieso machst du die Via Alpina allein?!
Wahrscheinlich die meistgestellte Frage. Erstens, ich bin sehr gerne alleine und ich empfinde es als anstrengender, so ein Projekt zu zweit zu planen. Immer Rücksicht nehmen ist nicht einfach. Ausserdem wer hat schon auch 4-5 Monate Zeit wie ich. 😉
Hast du denn keine Angst im Zelt?
Doch! Ich habe vor allem Angst vor Menschen. Bin daher auch sehr misstrauisch und versuche mein Zelt so zu platzieren, dass es sicher keine (private) Hütten mehr in der Nähe gibt und man mich nicht sieht. Im Wald zelten (darf man ja eigentlich auch nicht – aber hatte da auch schon mal keine andere Wahl) finde ich fürchterlich – daher lieber in den Bergen über der Baumgrenze (dann erlaubt). Meine Taktik ist es das Zelt erst beim Eindunkeln aufzubauen, schnell etwas zu kochen, ab ins Zelt, Wachsohrenstöpsel rein, Stirnband über die Augen und Gute Nacht. So bekommt man das einsame Eindunkeln im Zelt gar nicht wirklich mit. Und man ist im Normalfall ja auch super müde. Falls es aber nicht klappt, dann höre ich noch ein Hörbuch. Habe diese Woche „Bob – der Streuner“ gehört.
Wieso die Via Alpina?
Als ich die Ankündigung gemacht habe, hat mir jemand geschrieben, dass die rote Via Alpina doch eine der anspruchsvollsten Weitwanderungen wäre?! Und ja sie ist sicher anspruchsvoller mit den vielen Höhenmeter und viel alpiner als viele andere. Bei mir war das so, dass ich irgendwann wusste ich möchte unbedingt einen Weitwanderung machen. Da ist der PCT in Amerika (von Grenze Mexico nach Canada) der Normaleinstieg. Dachte erst auch lange daran, aber etwas hat mich immer daran gehindert weiterzuplanen. Ich kannte die Via Alpina zwar schon, aber die hatte ich mir komplett abgeschminkt, weil ich selbst auch dachte „Nummer zu gross für dich“. Aber nach Amerika wollte ich doch nicht. Das Land ist zwar wunderschön, aber bin seit meinem Sprachaufenthalt vor 10 Jahren nicht gerade ein Fan geworden. Und wer mich kennt, weiss dass ich so verliebt in meine Heimat (Graubünden) bin. Es störte mich einfach in ein Flugzeug zu steigen um andere Berge zu „erklimmen“, wenn wir doch die Schönsten hier haben. Die Via Alpina (Monaco nach Triest, 2600km, von Meer zu Meer über den gesamten Alpenbogen) hingegen liess mein Herz höher schlagen, nur schon der Name gefällt mir so gut. Irgendwann dachte ich also doch daran, diese in Angriff zu nehmen. Zur Option gestanden wäre auch die Schweizer Via Alpina, aber die wäre nach einem Monat geschafft. Daher die Rote, die dauert länger 🙂 Ausserdem erwarten mich da super coole Highlights wie der Karnische Höhenweg, die Dolomiten, Slovenien, das Wallis & Tessin und auch Südfrankreich sah auf den Bilder sooo schön aus. Als Plan B hatte ich lange eine Saison auf einer SAC-Hütte im Kopf. Irgendwann aber stand der Entschluss fest: Rote Via Alpina im Sommer 2020. Und jetzt bin ich tatsächlich unterwegs. Bin sehr glücklich und habe keine Ahnung wie weit ich kommen werde…
7 Comments
Christian Coray
8. Juni 2020 at 18:04Hey Christina, han grad din ersta tail glesa! Voll coll! Uh lässug wua du schribsch! Richtig guat zum lesa.
Wünsch diar a echt unvergesslichi Zit uf dinam Abentür! Bkib gsund und kai blosa!
Gruass Coray
christinara
30. Juli 2020 at 14:00Yeah danka Family Coray für euri mentali Unterstützig, han mi uh über eura Kommentar gfreut und hoffentli bis bald wieder zumna Znacht – so cool gsi mit eu 🥰
Silvia von Rotz
8. Juni 2020 at 18:04Hoi Christina
Ich wünsche Dir viel Freude und schöne Erlebnisse bei Deinem Wanderprojekt. Take care!
Herzliche Grüsse aus dem Unterland- Rheinfelden
Silvia von Rotz (uralte Freundin Deines Mami’s 😉)
christinara
30. Juli 2020 at 14:02Liebe Silvia, schön, dass du mein Abenteuer auf dem Via Alpina Blog verfolgst und mir auch noch einen Kommentar hinterlassen hast! Habe mich sehr gefreut! Bald bin ich in Slowenien und bis Triest sind es noch 2 Wochen! Liebe Grüsse aus Villach, Christina
Erika Lischer
9. Juni 2020 at 8:56Hoi Christina
Ich freue mich für dich und wünsche dir viele tolle Erlebnisse.
Heb der Sorg ond liebi Grüess us Oberkirch
Erika
Pauline
9. Juni 2020 at 13:36Grüezi Christina!
Mit grosser Freude habe ich diesen Blog über Deine erste Woche auf dem Roten Weg der Via Alpina gelesen! Ich habe grosse Bewunderung für Deinen mutigen Plan um auf dieser Weise zu wandern! Deine Begeisterung fürs Wandern und Deine Liebe zu den Bergen sprudeln so-zu-sagen aus dem Text empor!
Du wirst spüren dass die kommenden Etappen ab Leukerbad viel leichter sind als die Bergstrecken die Du hinter Dir hast, aber sie sind auch interessant: viele Weitblicke und sehr viele Suonen. Ich bin seit 2017 unterwegs auf der Via Alpina, aber etwas gemächlicher… Ich habe (Teile der) Etappen 94 bis 98 gefolgt und habe es sehr genossen – in drei Staffeln: Ende Juni und Mitte September 2018 und Ende September 2019.
Alles Gute und ich freue mich auf Deinen nächsten Blog!
Mit schönen Grüssen aus den Niederlanden,
Pauline
christinara
30. Juli 2020 at 14:05Liebe Pauline, es tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde! Aber habe mich extrem über deinen Kommentar gefreut, da ich bei der Recherche damals auch auf deinen Blog gestossen bin! Welche Teile hast du denn schon alles durchwandert? Ich laufe morgen über die Grenze nach Slowenien. Vielleicht hast du mir ja ein paar Tipps. Leider ist es in Slowenien verboten zu Zelten. Mal schauen wie es nun klappt und weitergeht! Jedenfalls herzlichen Dank für deine lieben Worte! Es freut mich sehr, solche netten Kommentare lesen zu dürfen 🥰 liebe Grüsse aus Villach, Christina