Von der Dominikus Hütte starteten wir am Morgen mit frisch gewaschener Kleidung zu dritt. Der Weg war mühsam, wir wanderten erst nach Ginzling und hängten eine weitere sehr kurze Etappe nach Finkenberg an. Doch vorher sagten wir Franzi Tschüss, die nach Mayerhofen zum Camping lief. Denn dort wird sie ihr Freund abholen, der sie dann drei Wochen begleitet. Domenica und ich wanderten durch einen schönen Wald und kamen am frühen Nachmittag in Finkenberg an. Finkenberg ist ein Teil des Skigebietes Mayerhofen, daher hat es sehr viele Hotels. Kaum im Dorf angekommen prüften wir das erstbeste Hotel und bekamen einen guten Deal. 83 Euro pro Person für Wellness, Zimmer, Frühstück, Nachmittagsjause und 5 Gang Abendessen – da konnten wir unmöglich Nein sagen. Zuerst hatten wir den Wellnessbereich genossen, wenn auch nicht lange. Denn wir mussten unbedingt noch mit dem Bus nach Mayerhofen in die Apotheke, ansonsten hätte es für Domenicas Wanderung das Ende bedeutet. Denn sie hatte eine Augenentzündung bekommen. In Mayerhofen gab es zum Glück alles was wir brauchten und so waren wir schon eine Stunde später wieder im Hotel. Den ganzen Nachmittag über regnete es sehr stark. Ich verarztete wieder meine Füsse, denen es leider noch nicht besser ging und entfernte eine Zecke auf meinem Bauch. Zecken lieben mich, kaum laufe ich einmal durch den Wald hat sich mit Sicherheit eine irgendwo festgesaugt. Vor Kurzem habe ich daher die Zeckenimpfung als Vorbeugung für die Wanderung gemacht. Beim Abendessen im 4 Stern Hotel waren Domenica und ich in unseren Flip Flops etwas „underdressed“, das war zwar unangenehm, vor allem die Blicke der anderen Gäste, jedoch hatten wir nichts anderes zum Anziehen. Mit vollen Bäuchen kuschelten wir uns ins saubere Bett.
Am nächsten Morgen nach dem grossen Frühstück ging es etwa drei Stunden den Berg hoch. Etwas frustrierend, denn über uns hinweg schwebten zwei verschiedene Gondelbahnen in die Höhe. Doch wie immer gilt die Regel, jeder Kilometer wird gelaufen. Nur den Rucksack hätten wir gerne hochgondeln lassen. Domenica hat sogar eine noch strengere Weitwander-Regel: Wenn sie in einer Unterkunft ankommt und diese einen Lift (bspw. Zimmer im zweiten Stock) hat, dann geht sie jede Treppenstufe bis zum Zimmer. Erst wenn sie angekommen ist (für sie: wenn der Rucksack im Zimmer abgesetzt ist), braucht sie nachher den Lift. Ich habe diese Regel mit ihr mitgemacht, aber denke mir immer: der Weg ins Zimmer liegt ja nicht auf der Via Alpina 😉 Aber noch zwei Stockwerke oder so zu laufen, spielt dann nach einem Wandertag auch keine grosse Rolle mehr.
Kurz vor dem Mittag erreichten wir ein Berggasthaus. Der Aufstieg ging mühelos und nach einer Holundershorle – die trinken wir mehrmals täglich, wann immer möglich – ging es weiter in Richtung Mösl, ein kleiner Skistation-Ort mit drei Winterunterkünften. Dort wollten wir Mittagessen. Leider hatte nichts wirklich offen und unsere Träume von Knödel und Salat lösten sich in Luft auf. Doch wir haben Glück, etwas Warmes gabs nicht, aber ein Apfelstrudel wurde uns angeboten. Es war mittlerweile sehr heiss und uns stand noch ein Aufstieg in der prallen Sonne bevor. Während dem ganzen Weg schwitzten wir wie verrückt, hatten nie Schatten und freuten uns über jeden Windstoss. Als wir endlich bei der Rastkogelhütte ankamen, waren wir zwar nicht am Ende unserer Kräfte, aber total geschafft von der Hitze. Es gab erneut eine Holundershorle und dann wanderten wir weiter, um einen guten Zeltplatz zu finden. Wir entdeckten kleine Seen, sie waren etwas grössere Pfützen von den letzten Regenfällen. Trotzdem wagten wir eine Abkühlung, um den Schweiss abwaschen zu können. Ich gehe (fast) nie schwitzig in meinen Schlafsack, daher nutze ich jede Waschmöglichkeit. Es gab keinen grösseren flachen Platz für die Zelte, so entschieden wir uns für ein längliches Flachstück und bauten die Zelte hintereinander auf. Danach kochten wir unsere Polenta und hatten zur Feier des Tages sogar Parmesan dabei. Danach besprachen wir die Route des nächsten Tages und schauten M&M‘s snackend den Sonnenuntergang. Endlich war er da, der erste kitschige Via Alpina Zeltabend. Nach neun Tagen. Es gewitterte so oft an den vorherigen Tagen, dass ich mir schon mehrmals überlegte, ob ich mein Zelt nach Hause mitgebe, wenn Domenica abreist. Bisher hat sich das Zusatzgewicht nämlich überhaupt nicht gelohnt. Daher genoss ich diesen Abend in vollen Zügen und freute mich auch, dass Domenica dies noch miterleben durfte.
Die Nacht war ruhig, keine Kühe, kein Gewitter, herrlich. Knapp nach 6.00 Uhr wanderten wir los zum Loassattel. Die Etappe war nicht anspruchsvoll und wir waren vor 10.00 Uhr am Ziel. Wir wanderten danach den direkten Weg nach Schwaz. Die Route der Via Alpina würde zu einer Hütte aufsteigen, doch der Umweg lohnt sich nicht, wenn man dort nicht vor hat zu übernachten. Der Schluss des Weges war schlecht, das heisst es fühlte sich nach einem Dschungel-Bush-walk an. Die Füsse wurden nass, da die Pflanzen viel Wasser trugen, manchmal stach einem irgendwas und man brauchte den Wanderstock wie eine Machete – oder hob ihn vor dem Gesicht in die Luft, um nicht ständig Spinnennetze im Gesicht zu haben. Nach vielen Abstiegshöhenmetern kamen wir in Schwaz an. Es hatte wieder über 30 Grad, wir waren total überhitzt. Da ein Feiertag im Ort war, war es schwierig ein geöffnetes Restaurant zu finden. Doch wir hatten Glück.
Wir waren sechs Stunden durchgelaufen, als wir entschieden am Nachmittag eine dritte Etappe anzuhängen. Zur Lamsenjochhütte im Karwendelgebirge. Das hiess in der Nachmittagshitze nochmals 1500 Höhenmeter Aufstieg. Wir kamen trotzdem zügig voran, aber litten beide. Meine Füsse taten so unfassbar weh. Schon lange hatte ich nicht mehr solche grosse Schmerzen gespürt. Unter meinen bereits bestehenden tiefen Blasen hatten sich neue Blasen gebildet. Und das an beiden Füssen. Durch die Fehlbelastung, weil ich die Zehen nicht mehr absetzte, schmerzte auch die Hüfte und die Sehne am Unterschenkel. Es machte keinen Spass, doch der Weg war schön und ich kämpfte mich hoch. Die Beine wären stark, die Höhenmeter nicht das Problem. Ich war dankbar, dass Domenica mich begleitete. Immer wieder munterte sie mich auf. Denn nach jeder Pause – darum machten wir relativ wenige – konnte ich kaum gehen. Manchmal kamen mir vor Schmerzen die Tränen. Dann galt es durchzubeissen, den Schmerz wegzudenken und nach ungefähr 10 Minuten gewöhnte sich der Körper wieder an die Belastung und ich konnte wieder einigermassen normal gehen. Früher als geplant, um etwa 18.30 Uhr erreichten wir die Lamsenjochhütte. Sie ist an einem super schönen Ort gelegen. Wir wuschen uns so gut es ging mit einem Tuch und assen danach das Abendessen in der Hütte. Später bezogen wir ein Doppelzimmer – das luxuriöse daran war der Ausblick: Wir schauten den Steinböcken beim Kämpfen zu. Wir hatten im Aufstieg gesehen, dass im Karwendelgebiet Zeltverbot ist und wollten sowieso nach dem strengen Tag in die Hütte. Immer witzelten wir an diesem Abend, dass uns hoffentlich heute jemand fragt, woher wir kommen. Denn gerne hätten wir nach diesem strengen Tag etwas geblufft und erzählt, dass wir 39 Kilometer gewandert sind. Mit vielen Auf- und Abstiegen dazu. Doch leider kam es nicht dazu. Aber wir fühlten uns auch so wie absolute Wander-Superstars. 😉
In der Nacht erhellte der Blitz mehrmals das Zimmer. Ich war total froh, in der Hütte zu sein. Auch dieses Gewitter war nicht angekündigt worden. Am Morgen starteten wir gemächlich, denn wir wollten nur bis zur Falkenhütte. Das Wetter sollte am Nachmittag schlecht sein, daher passte eine kurze Etappe von etwa fünf Stunden nach der gestrigen strengen Tour. Der erste Teil war ein eher langweiliger Abstieg. In Eng, einer Alm mit Bushaltestelle, assen wir schon um 10.00 Uhr einen Kuchen. Ich verarztete wieder meine Füsse. Es stand immer schlimmer um sie. Und keine Besserung in Sichtweite. Ich begann daran zu zweifeln, was ich hier tue. Es ist endlich wunderschön, doch wenn jeder Schritt schmerzt, dann macht es meiner Meinung nach „alles“ wenig Sinn, da man es einfach nicht geniessen kann. Wir brachen wieder auf, ich quälte mich durch die ersten Minuten des Schmerzes und wir wanderten im Regen berghoch und erreichten kurz nach dem Mittag die Falkenhütte. Die Falkenhütte entpuppte sich als eine Hütten-Perle. Sie wurde renoviert, jedoch der alte Teil schön ins neue Konzept integriert. Wir konnten duschen und assen ein leckeres Mittagessen. Danach kam zu aller Überraschung doch noch die Sonne und wir genossen die Sonnenstrahlen im Gesicht bis mir schlecht wurde. Ich ging ins Zimmer und versuchte zu schlafen, doch es wurde nicht besser. Den Abend verbrachte ich daher Tee trinkend. Doch nach ein paar Stunden beruhigte sich der Magen wieder, dass ich sogar noch etwas Salat und Gemüse essen konnte. Es war die letzte Nacht in den Bergen mit Domenica. Ich war ein bisschen traurig, es war so cool mit ihr und die Stimmung war trotz vielen schwierigen Situationen immer sehr gut. Das ist eigentlich fast ein Wunder.
Die Nacht war ruhig und ich schlief super, obwohl ich ständig auf die Toilette musste. Der viele Tee am Abend in einer Hütte war nicht sehr clever.
Von der Falkenhütte stiegen wir ohne Frühstück direkt ab und wieder auf und kamen um 10.00 Uhr im Karwendelhaus an. Wir assen etwas kleines und wanderten danach einen total langweiligen Weg bis nach Scharnitz. Zu Beginn regnete es stark. Danach wurde besser, alles trocknete wieder doch der Weg bleibt unspannend. Forstweg bis ins Dorf, ungefähr 4.5 Stunden lang. Wir pushten durch, bis eine Stunde vor dem Ziel. Völlig entkräftet machten wir eine kleine Pause, bevor wir den letzten Teil in Angriff nahmen. An diesem Nachmittag litt ich wie noch nie zuvor, ich kämpfte kurzzeitig sogar mit Verzweiflungstränen. In Scharnitz hatten wir ein Dreierzimmer im Frankenhof gebucht, denn Domenica wird am nächsten morgen abreisen und Nadine kam am Nachmittag an. Somit waren wir eine Nacht zu dritt. Nach der Dusche gingen wir zu dritt Abendessen und Nadine gab mir ihre Birkenstock und eine Hose, da alle meine Sachen in der Wäsche waren. Die Birkenstock waren Wellness für meine Füsse – während sie meine grusligen durchgelaufenen mit Blasenpflaster verschmierten Flip Flops trug. Das ist ein wahrer Freundschaftbeweis! Es war ein schöner Abend zu dritt und langsam besserte sich auch meine Laune wieder. Ich hatte Glück, dass ich nochmals zwei Tage begleitet wurde.
Eine Nacht in einem Hotel wirkte Wunder. Gut aussgeschlafen und wieder motiviert verabschiedete ich Domenica und lief mit Nadine aus Scharnitz raus. Dann passierte das Unfassbare: ich lief, schaute zu Boden und auf einmal stand das Auto meines Bruders vor mir. Da sein Auto gebrandet ist, konnte es nur seines sein. Ich verstand nicht, was sein Auto hier im nirgendwo in Scharnitz machte, deshalb rief ich ihn an und er kam etwas verstrubelt aus dem Haus, vor dem ich stand und eben nichtsahnend vorbei wandern wollte. Er sei gerade beim Frühstück, nachher gehts auf den Airbag. Jetzt machte es Klick bei mir – seine Airbag-Trainings in Österreich – Scharnitz! Den Ortsnamen habe isch schon oft gehört, aber nie gemerkt, dass ich da ja durchwandere. Andri sagte er sei gestern angekommen und wäre fast alleine Abendessen gegangen – das wäre auch lustig gewesen, da es in Scharnitz nicht viel Restaurants gibt, hätten wir ihn sonst dort angetroffen. Nach kurzem Geplaudere ging es jetzt erst richtig los. Ich war noch völlig perplex von dieser Überraschung und schickte ein Bild von Andri und mir in den Familienchat. Ohne Erklärung verstand der Rest Familie aber nicht, wie es zu diesem Treffen kam.
Erst führte der Weg uns über einen Sattel und die Bremsen machten uns beide wahnsinnig. Als wir endlich eine Höhe erreichten, wo es keine mehr hatte, ging es kurz darauf wieder ins Tal und somit waren die Bremsen auch wieder zurück. Im nächsten Tal folgte danach der mächtige Aufstieg zur Meilerhütte. Wir erblickten den ersten Wegweiser „Meilerhütte“ und schlugen den Weg ein, bis ich dachte, ich prüfe sicherheitshalber auf dem Handy die Route. Denn eigentlich würde es erst noch eine Weile geradeaus gehen. Prompt waren wir auf dem falschen Weg. Denn es gäbe zwei. Im Internet fanden wir Informationen zu diesem Weg, denn er war mit schwarz gekennzeichnet, was ich aber in einem anderen Land nicht gut einschätzen kann. Online wird dieser Weg über den Söllerpass als T4 bewertet. Im Bericht stand auch: „Ich fühlte mich manchmal der Todeszone nahe“. Aber mit einem Augenzwinkern. Nach etwas hin- und herüberlegen entschieden wir uns dafür. Das Wetter war super, wir beide mögen leichte Kraxxeleien und mein Rucksack war neuerdings etwa 2 Kilogramm leichter, da ich alles Überflüssige – in diesem Fall auch den Gaskocher – Domenica nach Hause gegeben hatte. Nadine spurtete vor. Sie ist eine richtige Tempomacherin, doch ich musste mich etwas zurücknehmen, um mich und meine Füsse nicht zu verausgaben und so gingen wir mit etwas Abstand. Nach etwa zwei Stunden Aufstieg folgte der spannende Teil. Ich liebte es und wir kamen gut voran. Es ist eine Route, die nicht für jeden zu empfehlen ist. Aber da Nadine meine Hochtouren-Freundin ist und schon auf dem Matterhorn war, musste ich mir mehr Sorgen um mich, als um sie machen. Jedoch waren auch diese nicht nötig, auch wenn es mehrere Stellen hatte, wo die Hände auch in den Einsatz kamen. Das waren dann wohl die Todeszonen-Stellen. Oben angekommen fühlte ich mich super. In solchen Aufstiegen vergesse ich die Anstregung der Höhenmeter, weil es so viel Spass macht. Etwas Adrenalin tat gut, doch immer so zu wandern wäre mir zu viel Stress. Ausserdem ist es mit einem grossen Rucksack etwas beschwerlich, wenn gleich er nun etwas leichter ist. Der letzte Abschnitt zur Hütte war dann easy, es ging über eine karge Landschaft (die mir sehr gefällt) bis zur Meilerhütte, die mitten auf einem Kamm gelegen ist. Alles erinnerte mich an die Segnespass Hütte in Flims. Die Hütte hatte tolle Mehr- und Doppelbettzimmer, doch das Essen und die Toilette waren nicht der Hit. Denn es hatte kein Frischwasser auf der Hütte. Auch hatte sich der Gestank der Toilette in der ganzen Hütte ausgebreitet. Nadine ärgerte sich darüber. Als ich in der Nacht aufwachte und mir der Toilettengestank in die Nase zog, musste ich ihr rechtgeben. Denn komischerweise waren die Waschräume ausserhalb des Gebäudes. Hätte eher Sinn gemacht die Toilette nach draussen zu verlagern.
Die Nacht war gut und kurz nach 8.00 Uhr liefen Nadine und ich los. Ein steiler und schöner Abstieg in Reintal erwartete uns, bevor wir mit einem kleinen Aufstieg die Reintallagerhütte erreichten. Diese kam mir vor wie eine Hipster-Hütte, im guten Sinne. Es gab eine geniale Menükarte, vieles vegan und jeder Food-Trend war im Hüttenstyle erhältlich. Eigentlich wollten wir nochmals fünf Stunden wandern, über einen Grattel – ein Passübergang. Doch nach einem Wettercheck wurden wir mit Blitz und Regen überrascht. Zumindest sagte dies die Wetterapp. Die Etappe bis hierhin war kurz, bereits hier die Wanderung zu beenden und in dieser Hütte zu schlafen wäre doof. Wir entschieden uns noch zwei Stunden zu wandern, bis zur Knorrhütte. Der Aufstieg war steil, aber nicht zu ausgesetzt im Falle eines Gewitters. Denn Passübergang sparte ich ich mir für gutes Wetter auf. Die Knorrhütte ist DIE Hütte wenn man zu den Zugspitze will, dem höchsten Berg Deutschlands. Nadine wird dies morgen tun – die Zugspitze erklimmen und danach mit der Bahn ins Tal fahren. Ich wandere weiter auf der Via Alpina. Die Hütte hatte sogar eine Dusche und war an diesen Abend ziemlich voll. Beim Abendessen kamen wir mit verschiedenen Leuten ins Gespräch (und beobachten ein Extrembeispiel von „Mansplaining“) und gingen ausnahmsweise erst nach 22.00 Uhr schlafen. Nadine sprach immer Schweizerdeutsch und sagte, die sprechen hier auch alle komisch also kommt’s nicht mehr darauf an wie man spricht. Das war relativ witzig, da die meisten sie nicht verstanden. Ich mag aber, dass sie sich nicht automatisch anpasst und verstellt. Und recht hat sie auch, das bayerische Deutsch war auch für mich kaum verständlich. Das Gewitter kam übrigens nie – aber es regnete wie verrückt, die ganze Zeit.
Morgen wird mein erster Tag alleine sein uns seit es meinen Füssen endlich besser geht, fühle ich mich auch richtig bereit dafür. Die Kilometeraufholjagd kann beginnen!
1 Comment
Eléonore
10. Juli 2022 at 9:58I love reading your stories ❤️.
I hope your feet are getting better!
Eléonore 🥰